Schumann-Resonanz
Diese auch als "Herzschlag der Erde" bezeichnete Frequenz ist eine seit Urzeiten vorhandene, geomagnetische Schwingung auf unserem Planeten. Es handelt sich dabei um stehende elektromagnetische Wellen, die sich kontinuierlich mit einer bestimmten konstanten Frequenz entlang des Umfangs der Erde bilden.
Der Physiker und Elektroingenieur Prof. Winfried Otto Schumann entdeckte diese Wellen im Jahr 1952. Er beobachtete, dass sich die Hirnrhythmen mit der Schumann Frequenz überlappen und synchron werden können.
Studien zeigen, dass eine Grundvoraussetzung für einen optimalen gesundheitlichen Zustand darin besteht, dass die Zellen des Körpers in Resonanz mit der Schumann-Frequenz von 7,83 Hz schwingen. Sie ist die wichtigste Heil-Frequenz und kann uns mit der Welt in Einklang bringen.
Elektrosmog beispielsweise führt zu einer Störung des Erdmagnetfeldes und kann sich auf unser ganzes System negativ auswirken.
Schwingen wir hingegen in Resonanz mit unserer Erde, öffnet sich ein Tor welches uns zu einer stabilen Gesundheit, ganzheitlichem Wohlbefinden, innerer Klarheit und Harmonie führen kann.
Die VITORI Kristallmatte verfügt neben den 13 verschiedene Magnetfeld-Programmen auch die Schumann-Resonanz mit exakt 7,83 Hz.
Nachgewiesene positive Wirkungen der Schuman-Resonanz auf den menschlichen Körper:
besserer Schlaf und erhöhtes Wohlbefinden durch Stabilisierung der inneren Uhr (1)
erhöhte Gedächtnisleistung durch Anregung des Hippocampus (2)
gedämpfte Schmerzempfindlichkeit (3)
normalisierter Blutdruck (4)
verbesserte geistige Leistungsfähigkeit durch Synchronisation neuronaler Rhythmen (5)
verbesserter Knochenaufbau durch Stimulierung der Osteoblasten (6)
verstärkte Immun- und Krebsabwehr (7)
weniger Herzinfarkte durch Erhöhung der Herzschlagvariabilität (8)
Quellen:
Persinger, M. A., International Letters of Chemistry, Physics and Astronomy > 2014 > Vol. 11, iss. 1 > 24-32
Medical Hypotheses Volume 60, Issue 6, June 2003, Pages 843-844
(1) Wever 1973, Cherry 2002
(2) O’Keefe & Nadel 1978
(3) Eccles 2005
(4) Mitsutake et al. 2005
(5) Rutishauser et al. 2010, Mulligan & Persinger 2012
(6) Aaron & Ciombor 1996
(7) Liebermann et al. 2001
(8) Lyskov et al. 2001